Hajo Lorenz
vocals,electric & acoustic guitars,slide guitar,lapsteel
”Dylan & the Dead”-treffender könnte man seine Schwerpunkte nicht beschreiben,wobei er sich nie auf irgendetwas festlegte.Spielt/e in mehreren Formationen Songs der Grateful Dead und Jefferson Airplane,und wenn da nicht das Dylankonzert 2001 in Lörrach gewesen wäre hätten die Dinge sicherlich einen ganz anderen Verlauf genommen.So kam es dann 2003 zur ersten Dylan Night in der Freiburger Wodanhalle.
Neben seinen musikalischen Aktivitäten veranstaltete Hajo zahlreiche Events und Festivals,insbesondere die in der deutschen Deadheadszene mittlerweile legendäre “Feier on the Mountain” .
Andres Buchholz
bass, kontrabass, vocals
Geboren 1962 in Münster, Westfalen. Spielt seit 1979 E-Bass und seit 1983 Kontrabass. 1985-91 Studium an der Amsterdamer Kunsthochschule mit Abschluss Kontrabasslehrer Jazz und Popularmusik. Spielte und sang lange Jahre mit seinen drei jüngeren Brüdern in der Band “The Brothers” (breitgefächertes Rockrepertoire mit viel mehrstimmigem Gesang).
Engagements mit unterschiedlichsten Bands und Ensembles:
-Jazzchor Freiburg (Vocal Swing in großer Besetzung: Chor plus Rhythmusgruppe)
– Salto Vocale (Four Singers and Band)
– Stadttheater Freiburg: „Pepper“ (Beatles-Revue)
– Tuxedo Dance Band
– Döner Four One (Musik vom Balkan und rund ums Mittelmeer)
– Ogum World Percussion Project
– Goschehobel (Alemannischer Folk-Rock)
– Seit 2003 Duo mit Mark Zander (Gesang und Klavier) und gemeinsame Band Zander-Beechwood (Soul und Jazz)
Auftritte in Funk und Fernsehen und in vielen Ländern Europas, den USA, in Russland, Japan und Korea. CDs u.a. mit The Brothers, Jazzchor Freiburg, Ogum, Salto Vocale und Goschehobel. Unterrichtet seit 1995 mit Begeisterung privat und an drei Musikschulen.
Rolf Zsigmondy
Schlagzeug,Perkussion & Gesang
Rolf Zsigmondy erhielt seine musikalische Ausbildung unter anderem bei Georg Hromadka
in Heidelberg.
Inzwischen blickt Rolf Zsigmondy auf über 35 Jahre Live-Musik im In-und Ausland zurück. Er
begleitete zahlreiche nationale und internationale Künstler wie Karel Gott, Joan Faulkner,
Joan Orleans, Waldoo Weathers (James Brown) u.v.m. Zudem TV-und Rundfunkauftritte,
Musicals. Derzeit spielt er bei „Zander/Beechwood“ (Jazz, Unterhaltung, Easy Listening), dem Trio (Irinas) „Kaprice“ (Jazz, Latin, Pop), der „Dylan Band“, „Pacific Blue“ (Jazzquartett), den „Jazzliners“ (Jazzoktett ) und anderen Formationen. Daneben unterrichtet er Schlagzeug und Perkussion im Großraum Freiburg.
Jonas Birthelmer
vocals, acoutic guitar, harp
geb. 1983 in Heilbronn. Mit Folk ging er auf die Straße, Rio Reiser zeigte ihm den Weg und Herman van Veen bringt ihn noch immer zum Weinen. Er staunt über Klaus Hoffman und Andre Heller.
Seit 2002 war und ist Jonas Birthelmer als Sänger/Songschreiber mit verschiedenen nationalen und internationalen Bands und Projekten unterwegs.
Die erste Single seines Soloprojektes, der Jonas Birthelmer_Band ist 2009 der Song „Tel Aviv“, der es auf Deutsch und Hebräisch gesungen nicht nur in israelische Radio schaffte, sondern dem Sänger und Komponisten auch die Nominierung zum „Deutschen Songpreis 2009“ einbrachte.
Der Videoclip mit Untertiteln ist auf www.jonasbirthelmerband.de zu sehen.
Neben der eigenen Band ist Jonas Birthelmer auch als Songschreiber für Film- und Theaterproduktionen tätig und tritt als Gastmusiker mit dem Ensemble des Capitol in Mannheim auf.
Thomas Lipps
bass, kontrabass
Thomas ist ein musikalisches Freiburger Urgestein. Seit über dreißig Jahren steht er mit seinem Bass auf der Bühne und im Studio. So hat er u.a. mit The Squish Funk Band aufgenommen, mit dem irischen Singer/Songwriter Shane Brady getourt und bei mehreren Plattenveröffentlichungen mitgearbeitet. Seit 2002 spielt er bei Uwe Herr & the Muddy Boots und seit 2004 in der US-amerikanischen Blues Band Sweet Daddy Cool Breeze. Seine aktuellste Veröffentlichung erfolgte mit der kubanischen Sängerin Mireya Coba Cantero im Jahr 2005. Momentan ist er außer bei Atomic Rodeo auch bei der 60s-Band Sir Paisley aktiv.
Bewo Hawel
moderation, lesung
… Jahrgang 1954, lebt seit über 30 Jahren im deutsch-dänischen Grenzraum, hat aber mehr als „noch einen Koffer“ in Bonn, wo er aufgewachsen ist.
Künste und Medien sind für den gelernten Stadtplaner eine zweite Berufung. Schon als Schüler und Student hat er Amateurtheater gespielt und organisiert. Später unterstützte er die junge TAZ mit journalistischen Beiträgen, was ihm heute hilft, fachliche Texte nicht nur inhaltsreich, sondern auch lesbar zu gestalten. Ganz privat macht er rockige Hausmusik (die aber nur selten das Gehör der Öffentlichkeit erlangt). Zunehmend engagiert er sich als Kulturmanager für unterschiedliche Projekte, u.a. das „Provinzlärm“-Festival für Neue Musik in Eckernförde” und eigene intermedialen literarischen Veranstaltungen
2009 holte er die Dylan Night Band erstmals nach Norddeutschland und folgte Hajos Einladung, als Rezitator und Moderator in die Tour einzusteigen. Dabei gab Bewo Hawel mit eigenen Texten über Bob Dylan sein literarisches Debut und gehört seitdem zum Kern der Dylan Night. www.bewohawel.de